Werkluftschutzbunker Werksgelände Karmann Osnabrück

Der Bunker bei Google Earth: Standort entfernter Werkluftschutzhochbunker Karmann Osnabrück.kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Bunker bei Virtual Earth: Standort entfernter Werkluftschutzhochbunker Karmann Osnabrück

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

Unter diesem Nachkriegsgebäude befand sich der Ende 1993 bis Anfang 1994 abgerissene Werkluftschutzhochbunker (Flachbunker) des alten Karmannwerkes in der Wüste.

Drei Aufnahmen des Karmann-Geländes aus dem Jahre 1990. Auf zweien ist eindeutig der Bunker zu sehen. In Aufnahme 4 befindet er sich direkt hinter dem dort erkennbaren Bauwagen:

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www.luftschutzbunker-osnabrueck.de